Die gesetzliche Anerkennung der „Freikirchen in Österreich.“

Die vorliegende Dokumentation, in der verschiedene Akteure im Zug der Anerkennung der „Freikirchen in Österreich“ ihre Erinnerungen verschriftlicht haben, versteht sich als Rekonstruktion und als perspektivenreiche Interpretation einer Geschichte, die viele Gesichter hat.

Es war eine Geschichte der Diskriminierung, des Kampfes für Menschenrechte und der Hilfe für andere Unterdrückte, verbunden mit einer welt-und europaweiten Verbreitung. Der rote Faden durch alle Erzählungen besteht in der Unterstützung der Anerkennung durch die katholische wie die evangelische Kirche – ein sichtbares Zeichen in einer polarisierten Gesellschaft, dass aus einem einstigen Gegeneinander ein Miteinander werden kann.